Die Wahl des richtigen Pools für Ihre Landschaft

Ein tiefer Einblick in die vier Haupttypen von Pools im Garten. Der Bau eines Pools in Ihrem Garten ist eine der besten Möglichkeiten, Ihren Außenbereich aufzuwerten und die warmen Sommertage mit Ihren Lieben zu genießen.
Aber zu wissen, welche Art von Pool und welche Materialien Sie verwenden sollen, kann schwierig sein – vor allem, wenn es Ihr erstes Mal ist!

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die Vor- und Nachteile einiger der gängigsten Pooltypen abgewogen. BB Poolbau Heidelberg macht gerne ein Beratungsgespräch für Ihre Poolwünsche aus

1. Vinyl-Pools: Kostengünstig und vielseitig, aber nicht sehr langlebig

Wenn Sie einen Pool mit einem begrenzten Budget einrichten möchten, ist ein mit Vinyl ausgekleideter Bodenpool eine gute Wahl. Sie sind viel billiger als ihre Pendants aus Beton und können auf jede gewünschte Form und Tiefe zugeschnitten werden. Das heißt, wenn Ihr Grundstück unregelmäßig geformt ist, kann ein Pool nach Maß gebaut werden, damit er in Ihren Garten passt. Der größte Nachteil von mit Vinyl ausgekleideten Schwimmbecken ist die Haltbarkeit der Auskleidung. Je nach Nutzung und Größe muss die Auskleidung möglicherweise alle 7-12 Jahre ausgetauscht werden. Der Austausch ist im Gegensatz zur Erneuerung einer Betonoberfläche relativ schnell erledigt, aber die zusätzlichen Kosten sollten Sie im Auge behalten. Viele Menschen bevorzugen sogar das Gefühl von Vinyl im Gegensatz zu Beton, der schon etwas gealtert ist, und es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Farben!

2. Schwimmbecken aus Beton: Langlebig und schön, aber teuer

Betonschwimmbecken sind zwar etwas teurer als Vinylschwimmbecken, halten aber länger, haben ein ausgesprochen modernes Aussehen und können in jeder Form und Tiefe gestaltet werden. Aufgrund ihrer Langlebigkeit erhöhen Betonpools den Wert einer Immobilie erheblich. Das ist eine gute Nachricht, wenn Sie Ihr Haus verkaufen wollen!
Beton hat jedoch auch einige Nachteile. Der Bau kann länger dauern und erfordert mehr Wartung. Betonpools müssen alle 8-15 Jahre erneuert werden und können sich rau anfühlen. Wenn Sie kleine Kinder haben, ist ein Betonbecken vielleicht nicht die beste Wahl, da es für deren Füße zu hart sein könnte.

3. Schwimmbecken aus Glasfaser: Wartungsarm, kostengünstig, aber weniger vielseitig und schwierig zu installieren

Wenn Sie ein einfaches, wartungsarmes Schwimmbecken suchen, können Glasfaserbecken eine dritte Option sein. Sie haben eine porenfreie Oberfläche, die das Wachstum von Algen erschwert – und wenn Sie ein Salzchlorierungsgerät verwenden, ist der Wartungsaufwand minimal. Ich empfehle sie jedoch normalerweise nicht. Hier ist der Grund dafür. Glasfaserpools haben zwei Nachteile. Erstens werden Glasfaserpools aus einer Form hergestellt, was die Flexibilität bei der individuellen Gestaltung von Raum und Form einschränkt. Zweitens kann es, je nach Form, schwierig sein, gegen und unter der Form zu verfüllen. Sollten sich Setzungen bilden, könnte dies Ihr Schwimmbecken beeinträchtigen, so dass es möglicherweise entleert und neu installiert werden muss. Wenn Sie sich für Glasfaser entscheiden, ist es wichtig, einen vertrauenswürdigen, seriösen Installateur zu beauftragen.

4. Schwimmteiche & Naturpools: Umweltfreundlich, chemiefrei und individuell gestaltbar!

Holen Sie sich das Landhaus in Ihren Garten mit einem Naturpool! Inspiriert von natürlichen Quellen und Seen, bringt ein Naturpool oder Schwimmteich die Natur zurück in Ihren Garten und ist eine organische Variante des traditionellen, mit Chlor gefüllten Pools. Naturpools sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern bieten auch eine chemiefreie Wasserumgebung, in der man sicher schwimmen kann. Wenn Sie empfindliche Haut haben oder einfach nur den stechenden Schmerz in den Augen nicht mögen, der entsteht, wenn Sie zu lange in gechlortem Wasser schwimmen, sind Naturpools eine gute Wahl! Da sie individuell anpassbar sind, können Naturpools eine kostengünstige Option sein, die sich gut in die übrige Landschaft einfügt. Eines unserer vorgestellten Projekte in Langley umfasst ein natürliches Planschbecken – sehen Sie es sich an!
Für welche Art von Pool Sie sich auch entscheiden, wenn es an der Zeit ist, Ihr Projekt in Angriff zu nehmen – vor allem, wenn es das erste Mal ist – sollten Sie sich immer von Experten beraten lassen. Wenn Sie bereit sind, den Schritt zu wagen, vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin mit uns.

9 einfache Schritte, um eine Pflanze perfekt einzutopfen und einen eigenen Garten anzulegen!

Ein paar Topfpflanzen machen jeden Raum lebendig. Sie können aber mehr als nur einen Ort verschönern. Topfpflanzen können die Luft um dich herum reinigen und mit etwas Pflege sogar eine beträchtliche Ernte an Lebensmitteln einbringen. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, dafür zu sorgen, dass sich die Pflanze in dem Gefäß wohlfühlt, in das sie gepflanzt wurde, und nicht in der Erde. Bischer Galabau Mannheim unterstützt sie gerne bei ihrer Bepflanzung im Garten

Hier eine Reihe praktischer Tipps, mit denen Sie Ihrer Pflanze das perfekte Zuhause schaffen können.

1. Finden Sie einen Platz für Ihre Pflanze:

Es ist immer eine gute Idee, sich einen Überblick über Ihren Raum zu verschaffen, bevor Sielosstürmen und Pflanzen besorgen. Wählen Sie einen möglichst hellen Platz aus und schauen Sie, was dort Platz findet. Alle Pflanzen, auch Zimmerpflanzen, brauchen Licht für die Photosynthese – sonst verhungern sie.

2. Wählen Sie Ihre Pflanze aus:

Wählen Sie Ihre Pflanze nach den Lichtverhältnissen aus, die Sie zur Verfügung haben. Viele sonnenliebende Pflanzen wie Rosen und Jasmin überleben nicht, wenn sie in Innenräumen gepflanzt werden. Andererseits verbrennen schattenliebende Pflanzen, wenn sie an einem zu sonnigen Platz stehen. Wenn Sie drinnen pflanzen, wählen Sie Pflanzen wie Buchspalmen, Sansevierea, Pothos und Syngonium, die auch bei wenig Licht gut gedeihen.

3. Wählen Sie Ihr Gefäß:

Tontöpfe, Anzuchttaschen, alte Eimer und sogar Flaschen eignen sich hervorragend als Pflanzgefäße. Es empfiehlt sich außerdem, ein Gefäß zu wählen, das mindestens 25 Prozent so groß ist wie die Pflanze, die es werden soll. So wird sichergestellt, dass die Wurzeln der Pflanze genügend Platz zum Wachsen haben.

4. Sorgen Sie für die Drainage:

Achten Sie darauf, dass Ihr Gefäß am Boden ein Loch hat, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Dadurch wird verhindert, dass das Wasser um die Wurzeln der Pflanze herum stagniert und sie verfaulen lässt. Das Drainageloch sollte möglichst frei von Hindernissen sein, damit überschüssiges Wasser abfließen kann, wenn der Topf zu viel Wasser bekommt. Sie können eine Handvoll Kieselsteine verwenden oder zerbrochene Topf- oder Fliesenstücke um das Abflussloch legen, um sicherzustellen, dass die Erde nicht verstopft.

5. Bereiten Sie Ihre Blumenerde vor:

Jetzt kommt der etwas knifflige Teil. Ihre Blumenerde muss ein ausgewogenes Verhältnis von organischen Stoffen, Mineralien, Luft und Wasser aufweisen. Kompost aus dem Hausmüll kann leicht die organischen Stoffe liefern, die Ihre Erde braucht, während Sand und Kokospalme – aus verantwortungsvoller Quelle – den Boden gut durchlüften. Eine Kombination, die für die meisten Pflanzenarten gut geeignet ist, besteht aus roter Erde, Kokospalme (oder Sand) und Kompost in einem Verhältnis von 2:1:1. Für Kakteen und andere Sukkulenten können Sie den Sandanteil erhöhen. Wenn Sie sich nicht die Mühe machen wollen, diese Medien einzeln zu beschaffen, können Sie aus dem Karnival-Sortiment an Düngemitteln und fertig gemischten Blumenerden wählen.

6. Füllen Sie Ihren Topf:

Belüften Sie Ihr Pflanzsubstrat, indem Sie es harken oder sogar in die Luft werfen, bis es leicht und krümelig wird. Füllen Sie das Gefäß bis zum Rand und lassen Sie etwa 3 cm für die Bewässerung frei.

7. Pflanzen Sie los:

Pflanzen Sie Ihren Setzling fest in die Mitte des Topfes. Drücken Sie die Blumenerde fest um die Basis der Pflanze und gießen Sie den Topf leicht, bis Sie sehen, dass das Wasser am Boden abläuft.

8. Gießen:

Gießen Sie Ihre Pflanze erst, wenn die Oberseite des Topfes trocken aussieht. Stechen Sie mit einem Bleistift oder Stock in das Abflussloch, um zu prüfen, ob sich dort Staunässe gebildet hat. Überwässern Sie Ihre Pflanze jedoch nicht, vor allem wenn es sich um eine Sukkulente oder einen Kaktus handelt. Sie müssen Sukkulenten höchstens ein paar Mal im Monat gießen.

9. Düngen:

Geben Sie Ihrem Topf etwa alle drei Monate ein oder zwei Prisen Kompost oder Wurmkompost. Diese superleichten Komposter sind perfekt für die Gartenarbeit und Kompostierung zu Hause. Kaufen Sie noch heute welche!